Wie sieht es denn mit Deinen guten Vorsätzen aus?
Zum Jahresbeginn in aller Munde – und jetzt? Schon vergessen und begraben? Auf der Liste für das nächste Jahr? Oder immer noch konsequent umgesetzt?
Wie sieht es bei Dir aus? Konntest Du Deine guten Vorsätze umsetzen?
Eine holländische Studie hat erforscht, warum gute Vorsätze so oft scheitern und ist zu dem Schluß gekommen, dass die Überzeugung einer Versuchung widerstehen zu können umso größer ist, je kürzer die Befriedigung der Versuchung zurückliegt. Wenn also die Chipskrümel noch zwischen den Zähnen hängen, sind wir uns ganz sicher, dass uns die nächste Chipstüte gar nicht reizt. Einen Abend später sieht das schon wieder ganz anders aus. Oder nicht?
Die Forscher kamen weiterhin zu der Erkenntnis, dass gerade diejenigen, die sehr davon überzeugt waren, dass sie ihre Verlockungen unter Kontrolle halten können, am meisten davon abwichen und rückfällig wurden. Selbstüberschätzung bewirkt also das Gegenteil des Erwünschten. „Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung“ sagt schon der Volksmund und dürfte damit durchaus Recht haben.
Ich selbst habe, neben dieser realistischen Selbsteinschätzung, auch sehr gute Erfahrungen mit Bildern gemacht. Nicht nur mit solchen, die ich begleitet habe, sondern auch mit denen, die ich selbst so gemalt habe.
Manu, das klingt richtig gut…und sehr diszipliniert 🙂
Neue Ziele – die kommen bei mir auch immer wieder dazu, finde ich auch sehr wichtig. Aber auch mal das Erreichte genießen, das fällt mir immer noch schwer…
lg Sabine
Mit den guten Vorsätzen geht es ganz hier gut, sie werden schriftlich fixiert und dann immer mal wieder unterm Jahr gelesen bis hin zum Jahresendbericht, auch mal wieder ins nächste Jahr übertragen, bis sie entweder sich überhohlt haben oder wirklich mit Dringlichkeit versehen werden.Oder ganz einfach ad acta gelegt erden, weil schon wieder neue Zeile da sind. laut lach gg* manu