Frisch von der Werkbank – eine Zwischenimpression
Noch ist er nicht fertig poliert, geschweige denn geölt. Auf den angefeuchteten Flächen wird die Maserung jedoch schon schön deutlich, der dunkle Stein hat kleine orangebräunliche Sprenkel. Meine Idee dazu ist, den Anhänger an Seidenschnüren oder -Fäden in einer solchen Farbe aufzuhängen.
Alternativ lässt sich auch ein Seidentuch durch den Ring ziehen – so ähnlich wie bei den Pfadfindertüchern.
Oder aber – ganz einfach gemacht – wird der Ring über eine vorhandene lange Kette gezogen, die dann doppelt gelegt wird.
Eher „konventionell“ wirkt dagegen dann dieses Stück – ebenfalls noch in der Bearbeitung:
Hier bietet sich ein silberne Öse zur Aufhängung an – entweder aus Schmuckdraht selbst gebogen oder vom Juwelier. Dafür muss oben noch etwas vom Stein abgetragen werden, denn am Rand bohren ist beim Speckstein riskant – gerne bricht er dann.
Danke Konstanze!
Ja, ich liebe dieses Material auch – der Stein bietet Widerstand und Eigenwille beim Bearbeiten, doch wenn man sich auf ihn einlässt, zeigt er sich von seiner schönsten Seite!
Alles ist schon da, man muss es nur behutsam hervorholen.
oh dieser dunkle Speckstein da oben ist wunderschön, Sabine!! Der Bruch da unten und überhaupt, ich liebe dieses Material!
Sonntagsgruß 🙂
Konstanze