Laut einer Statistik von Forsa, sind das die häufigsten Vorsätze für das neue Jahr:
1. Stress vermeiden oder abbauen (59 Prozent)
2. Mehr Zeit für Familie und Freunde nehmen (51 Prozent)
3. Mehr Bewegung und Sport (50 Prozent)
4. Mehr Zeit für sich selbst (47 Prozent)
5. Gesünder ernähren (45 Prozent)
6. Abnehmen (34 Prozent)
7. Sparsamer sein (32 Prozent)
8. Weniger fernsehen (19 Prozent)
9. Weniger Alkohol trinken (13 Prozent)
10. Rauchen aufgeben (12 Prozent)
Ich muss zugeben, ich bin über die Reihenfolge doch (teils angenehm) überrascht. Gleichzeitit wird aber auch hier deutlich, wie bedeutsam Stress für die Menschen geworden ist. Stress als ein negativer Faktor, der die Lebensqualität mindert.
Auf dem zweiten Platz steht die Zeit für Familie und Freunde – hm. Macht das nun deutlich, dass diesen bisher zu wenig Zeit eingeräumt wurde, sie nicht wichtig genug genommen wurden? Oder soll es signalisieren, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit gestiegen ist? Wie auch immer diese Statistik nun zu werten ist, konzentrieren wir uns doch auf die wichtigsten Vorsätze und darauf, wie sie erfolgreich umgesetzt werden können.
Stress vermeiden oder abbauen – diesem Thema werde ich in der nächsten Zeit hier einigen Raum einräumen. Die Zeit für die Familie soll ihren Platz finden im Hinblick auf die familiären Beziehungen und ihre Qualität.
Und was die Zeit für sich selbst angeht, da möchte ich Euch auch die Wahrnehmungsübungen ans Herz legen, von denen sicherlich auch im Neuen Jahr die Eine oder Andere neu dazukommen wird.
Zu den Plätzen 6 bis 10 möchte ich den Kreativworkshop empfehlen und/oder die Veränderungsbremsen.
Ein weiteres Thema, das mir ganz besonders am Herzen liegt und dem ich gern Raum geben möchte – Sucht und Suchtprävention.
Gern nehme ich auch Eure Anregungen an – gibt es Themen zu denen Ihr hier mehr lesen möchtet?