Warum Kinder beim begleiteten Malen mit Pinsel malen

Weshalb malen Erwachsene beim begleiteten Malen mit den Händen, Kinder aber mit Pinseln?

Gute Frage, die da jemand an Google gestellt hat und auf die hier bisher noch keine vernünftige Antwort zu finden ist. Das wird jetzt aber sofort nachgeholt, denn diese Frage hat wirklich ihre Berechtigung.

Beim begleiteten Malen malen Kinder mit weichen Haarpinseln und den schon mehrfach erwähnten Flüssigfarben (von Lascaux).

Das schult zum Einen die Feinmotorik, denn es ist gar nicht so einfach, den Pinsel im richtigen Abstand zum Papier zu bewegen. Diese Distanz schafft die Grundlage für den nächsten wichtigen Grund:

Bewusstes Gestalten

Kinder verfallen beim Malen mit den Händen ganz automatisch ins ‚Matschen‘. Die Farbe auf den Fingern verführt so dazu, dass dabei nach Herzenslust geschmiert und vermatscht wird. Dabei bleibt dann aber ein ganz wesentlicher Aspekt des begleiteten Malens, nämlich das Gestalten, auf der Strecke.

Urformen, Körper-Ego und alle weiteren Aspekte der kindlichen Malentwicklung entwickeln sich beim bewussten Gestalten der Bilder (stärker). Der Kopf ist mit im Spiel. Deshalb malen die Kinder im Malraum mit Pinseln.

Wenn ich merke, dass ein Kind Frust, Wut, Unruhe oder Aggressionen in sich trägt, dann darf es durchaus auch mal ein Bild mit den Händen malen. Damit es besser rutscht, darf dann das Papier eingekleistert werden. Dabei kommen oft auch die Fingernägel zum Einsatz und dürfen bleibende Spuren auf den Farbschichten hinterlassen.

Ungefähr so sehen diese Bilder dann aus:

mit fingern gemalt
Mit den Händen gemalt

Sie haben durchaus ihren Reiz und auch ihre Berechtigung (lassen sich auch prima zu Hause malen), sind aber nicht der eigentliche Sinn des begleiteten Malens!

Zum Weltfrauentag – Powerfrauen

Es ist schon ein paar Jahre alt, das Buch, das ich heute vorstellen möchte und ich muss gestehen, ich habe es auch nur mitbestellt, um auf den Mindestbestellwert bei einem Second-Hand-Anbieter zu kommen. Doch als es dann da war, wurde ich angenehm überrascht.

Powerfrauen – die neuen Vierzigjährigen von Regine Schneider

In Protokollen lässt die Autorin Frauen über ihre Erfahrung mit der Zeit um den 40. Geburtstag herum berichten. Die Geschichte, die in diesen Protokollen erzählt werden, erscheinen mir nach wie vor aktuell. Ob nun die Autorin selbst, die ihren runden Geburtstag erzwungenermaßen alleine verbringt, weil der Lebensgefährte gegen alle Versprechungen im Vorfeld doch nicht pünktlich von der Dienstreise zurückkehrt, oder eine Wirtin, die sich bewusst für das Alleinleben entscheidet, in allen Protokollen stehen Frauen im Mittelpunkt, die anfangen ihr Leben in die eigene Hand nehmen.
Ob nun nach langer Familienzeit, wegen einer jüngeren Frau vom Partner verlassen oder krank geworden durch ein unangemessenes, eingeengtes Leben, die Lebensmitte wird von ihnen als Chance begriffen und genutzt.
Ergänzt werden die Geschichten durch Interviews mit Psychologen und Hintergrundinformationen.
Das Buch kommt völlig ohne erhobenen Zeigefinger aus und liefert keine Anleitungen, wie diese Veränderungen durchzuführen sind. Es sind Anekdoten zum Mut machen und sich wiederfinden.

Powerfrauen

 
Powerfrauen – die neuen Vierzigjährigen / Frauen ab 40 bei Amazon bestellen

 

Total geheim!

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Total geheim!

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Workshop für Kids von 5-12 Jahren

Psst Geheimsache!!!

Für total geheime Geheimsachen braucht es auch das standesgemäße Geheimversteck.

In diesem Workshop bauen wir ein ganz geheimes Geheimnisaufbewahrungsgeheimnis.

Mit Geheimtinte schreiben wir geheime Botschaften, die nur Eingeweihte entschlüsseln können, vor allem, wenn sie auch noch in einer ganz geheimen Geheimschrift geschrieben werden.

Und ein bisschen unterhalten wir uns ganz insgeheim auch darüber, welche Geheimnisse es eigentlich gibt, welche gut sind, und wie Ihr Euch verhalten könnt, wenn Euch bei einem Geheimnis nicht so wohl ist.

Verschwiegenheit ist Ehrensache!!!

Loslassen – reine Kopfsache?

Da mir das Thema „Loslassen“ in den letzten Tagen mehrfach begegnet ist, hab ich gerade gezielt danach gesucht und bin über eine Darstellung gestolpert, die mich doch sehr skeptisch gemacht hat:

Loslassen können ist eine reine „Kopf-Sache“.

heißt es da.

Ganz ehrlich – mich macht sowas sehr nachdenklich. Reine Kopfsache?

baum,blätter,himmelEinfach nur mit den Gedanken beschließen, „jetzt lasse ich los“ und schon klappt das? Ein paar unterstützende Methoden dazugegeben und spätestens dann aber?

Ich zweifle – habe selbst erlebt, dass das mit vielen Problemen durchaus geht, mit anderen aber ganz hartnäckig nicht.

Manche Themen konnte ich nicht mit dem Kopf und meinem Verhalten lösen.

Eine viel tiefgreifendere Veränderung war notwendig, um das Thema wirklich be-greifen zu können.

Mir ein Bild zu machen.

Blockaden zu lösen.

Ich selbst habe viele meiner Themen begleitet gemalt und plötzlich ging das, was Jahre hartnäckig überdauert hat, ganz einfach. Andere Themen habe ich auf anderen Wegen gelöst. Menschen in meinem engen Umfeld habe durch kreatives Schreiben ganz erstaunliche Erfolge erzielt. Oder durch Klopfen, oder oder oder…

„Loslassen“ sollten wir vielleicht den Glauben an die eine, einzig richtige Methode. An die einfachen, universell funktionierenden Möglichkeiten. So unterschiedlich wie die Menschen sind, sind auch ihre Themen.

Aber einen Versuch ist es immer wert, auch wenn ein Thema vielleicht bisher unlösbar erschien.

Kamfu mir helfen?

Eigentlich ist es ein Kinderbuch, ein Bilderbuch um genauer zu sein. Und damit eigentlich fast schon off topic hier. Aber uneigentlich hat es mir erstens so gut gefallen, um genauer zu sein, ich hab mich schlapp gelacht beim Anschauen. Und zweitens hat es – total nett verpackt – einen Inhalt, der schon hierher passt.

Ein Elefant ist hingeflogen und hat den Rüssel sich verbogen.

Wie kriegt er ihn nur wieder grad? Drei Experten wissen Rat.

Mit sehr schlicht gehaltenen – aber doch mit witzigen Details versehenen – Illustrationen von Dirk Schmidt wird die Geschichte, die Barbara Schmidt sich ausgedacht und aufgeschrieben hat, trefflich illustriert.

Der unglückliche Elefant mit dem krummen Rüssel macht sich auf die Suche nach kompetenter Hilfe unter anderen Rüsselträgern. Doch weder der Ameisenbär, der Kühlen empfiehlt, noch das Schwein, das einen kräftigen Rülpser vorschlägt und vormacht, schaffen es, den Elefanten zu kurieren. Erst einer Fliege gelingt es, wenn auch nicht ganz so wie vorgesehen, das Malheur aus der Welt zu schaffen – zumindest für den Elefanten.

Hilfe suchen und dabei auch nach Fehlschlägen durchhalten – Hilfe annehmen, das sind die Themen, die hier ganz erfrischend aufbereitet präsentiert werden.  Und nicht nur für kleine Kinder, sondern eigentlich noch sehr viel mehr für die Großen, die alles allein auf die Reihe kriegen, zeigt das Büchlein, wie sehr sich Durchhalten beim Hilfesuchen lohnt.

Merkst Du es, wenn Du Dir das Leben unnötig schwer machst?

Gerade bei der Arbeit mit Speckstein wird es oft offensichtlich – da macht sich jemand gerade das Leben unnötig schwer.

speckstein
So geht’s leichter!

Werkzeuge für jeden Zweck stehen zur Verfügung. Raspeln für die grobe Form, Feilen für die Feinarbeiten, Schleifschwämme zum Glätten und für ganz grobe Veränderungen auch eine Säge. Ich erkläre die Abläufe und Funktion der Werkzeuge – eigentlich sollte alles klar sein.

Und doch gibt es immer wieder Kinder und Erwachsene, die versuchen mit der Feile einen großen Brocken wegzukriegen, die die Raspel quer führen oder mit der Kante des Werkzeugs arbeiten. Sie schuften und schaffen und doch geht es nicht voran.

Wenn man von außen draufschaut, wird es offensichtlich – hier quält sich jemand. Und die Frage „merkt der das denn nicht???“ schleicht sich ganz automatisch ins Gehirn.  Beim Beobachten und Nachfragen zeigt sich dann oft, dass sich das auch durch das Alltagsleben der Betreffenden durchzieht. Am Stein wird es offensichtlich, doch in vielen anderen Bereichen läuft es ähnlich.

Bei der Arbeit mit Speckstein lässt sich ein Bewusstsein dafür schaffen, zu erkennen – eben tue ich mir unnötig schwer. Innehalten und überlegen, wie oder mit welchem Werkzeug es besser gehen könnte, kann hier ganz gezielt gefördert werden.

Denn da liegt oft die Ursache für dieses unnötige Quälen, anstatt zu überlegen, wie es besser gehen könnte, wird mit dem Bekannten, Bewährten geklotzt und geschuftet.  Oder, um mit Laotse zu sprechen:

Gönne dir einen Augenblick der Ruhe
und du begreifst,
wie närrisch du herumgehastet bist.

Laotse

Und abseits der Steine – wie oft quälen wir uns da mit den falschen Werkzeugen, dem falschen Herangehen? Ob nun im Beruf die Briefe mit der Tabellenkalkulation geschrieben werden, weil es noch keine Schulung für die Textverarbeitung gab (nicht lachen, ist wirklich vorgekommen!) oder im Haushalt die Unterhosen gebügelt werden, weil man das so macht – Beispiele für unnötige, selbstauferlegte und nicht erkannte Qualen gibt es sicher jede Menge.

Wenn Euch auch so ein typisches Verhalten einfällt, dürft Ihr es gern in einem Kommentar schildern. Wann und wie (oder bei wem)  ist es Euch aufgefallen?

Merkst Du es, wenn Du Dir das Leben unnötig schwer machst?

Hast Du schon das Gefühl dafür entwickelt, dass so manches vielleicht einfacher gehen könnte? Oder schon einen Anstoß von Außen dazu bekommen?

Denn zumeist ist es doch so, dass es von Außen betrachtet offensichtlich ist, wenn sich jemand schwer tut. Wenn das Werkzeug in der eigenen Hand liegt, fällt es aber überhaupt nicht auf, dass es auch leichter ginge.

Für meinen Job tu ich alles – Mobbing am Arbeitsplatz

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Auch am Arbeitsplatz wird gemobbt

Ganz beliebt und im Rahmen der Wirtschaftskrise stark im Aufwärtstrend – Mobbing im Job!

Was sind die Motive für Mobbing am Arbeitsplatz?

Das Phänomen ist nicht neu, doch es tritt in neuer Qualität auf. Strategisches Mobbing erspart langwierige und teure Kündigungsverfahren, gerade bei schwer kündbaren Arbeitnehmern wie Schwangeren, Schwerbehinderten und Betriebsräten.

Oftmals nehmen dabei die Kollegen die Angelegenheit „in die Hand“, doch auch die Vorgesetzten verstehen es zunehmend, mit „Bossing“  zu taktieren. Wird Stellenabbau angekündigt, so wird immer häufiger gleich „intern“ geklärt, wer zu gehen hat.

Doch nicht jedes Mal ist ein fälliger Stellenabbau die Motivation für Mobbing am Arbeitsplatz. Andere Gründe können sein, dass der Gemobbte zu kompetent ist und damit eine Gefährdung für die Kollegen darstellt. Gerade eingespielte Teams, um nicht zu sagen alte Seilschaften, reagieren auf frischen Wind oft sehr unwillig. „Der passt nicht zu uns“ ist dann der Tenor. „Für meinen Job tu ich alles – Mobbing am Arbeitsplatz“ weiterlesen

Ist das schon Mobbing?

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Ist das schon Mobbing?

Mobbing

Mobbing – der Begriff ist in aller Munde, doch bei Nachfrage zeigt sich, dass vielfach Unklarheit besteht, was genau eigentlich Mobbing ist.

Wo verlaufen die Grenzen zu normalen Streitigkeiten oder Konflikten?

Nehmen wir zunächst einen ganz ’normalen‘ Konflikt. Dieser entsteht spontan aus einer Situation heraus und wird zwischen den Kontrahenten offen ausgetragen. Er bezieht sich ganz unmittelbar auf ein Thema und kann kurzfristig geklärt werden. Wie ein reinigendes Gewitter wirkt er, wenn er konstruktiv ausgetragen wird. Fehlt die erforderliche Streitkultur, kann er sich durchaus auch über eine längere Zeit hinziehen und immer wieder aufflackern. Oft steht ein Konflikt am Anfang einer Mobbinggeschichte.

Mobbing sind subtile, absichtsvolle Handlungen, die darauf abzielen, den Kontrahenten zu vernichten und seine Seele anzugreifen. Es geht dabei schon lange nicht mehr um ‚die Sache‘, sondern gegen die Person. Mobbing zieht sich immer über einen längeren Zeitraum. Der Gesetzgeber spricht von mindestens einem Vorfall pro Woche über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten.

Mobbing tritt bevorzugt überall dort auf, wo der Kontakt nicht ohne weiteres abgebrochen werden kann, speziell am Arbeitsplatz und in der Schule.

Wie wird gemobbt?

Mobbing hat viele Gesichter.

Gerade dadurch, dass es subtil und verdeckt von statten geht, wirken die Einzelvorfälle manchmal fast banal, das Opfer wird als überempfindlich angesehen.

Die Klassiker sind Ausgrenzen, Schweigen, nicht mehr Grüßen, Verleumdungen und Gerüchte in Umlauf bringen. „Ist das schon Mobbing?“ weiterlesen

Angst mit fremden Menschen zu telefonieren

So selten ist das gar nicht und sie tritt auch nicht nur bei Menschen auf, die sich generell mit sozialen Kontakten schwer tun: Die Angst oder Unsicherheit mit Unbekannten am Telefon zu kommunizieren.

Es gibt dafür viele mögliche Gründe und Ursachen und noch vielfältigere Auswirkungen. Was beim Einen dazu führt, alle Termine im persönlichen Kontakt wahrzunehmen, „löst“ die Andere vielleicht per Mail, während ein Dritter gleich gar keine Kontakte mehr aufnimmt, zumindest nicht solche, die ein Telefonat erfordern.

Warum ich hier darüber schreibe?

Nun, zum einen ist es mir gerade gestern wieder mal begegnet. Eine Frau, eigentlich sehr offen und aufgeschlossen, erwähnte im (direkten) Gespräch, dass es für sie ein Thema ist.

Zum anderen ist das ein sehr schönes und konkretes Beispiel für ein Anliegen, das mit einem Metaphernbild ganz schnell und einfach aufgelöst werden kann.

metapher
Hilfreiches Bild

Kennst Du diese Angst auch? Was hilft Dir dann oder wie vermeidest Du diese Situation?

Was die Aschewolke mit Weihnachten und Pubertät zu tun hat?

Die Aschewolke ging ja in den letzten Tagen ständig durch alle Nachrichten, die wirtschaftlichen Folgen und die damit verbundenen politischen Fragen sind anderswo ausgiebig diskutiert.

Wo also ist der Zusammenhang mit Weihnachten und der Pubertät?

Zunächst zu letzterem Thema – wir hatten Besuch von italienischen, genauer sizilianischen Austauschschülern. Sie landeten letzten Dienstag ziemlich planmäßig auf Frankfurt/Hahn, kamen dann von dort mit dem Bus zur Schule unserer Kinder. Noch vor der Aschewolke.

Die Woche Aufenthalt hier verging wie im Flug – doch jener, nämlich der nach Hause, war gecancelt worden.

Natürlich waren sie hier gut untergebracht, hätten bei Bedarf auch noch länger bleiben können. Und trotzdem, wenn ich versuche mich in die Eltern in Italien hineinzuversetzen, dann wird mir mulmig. Ist es unter normalen Umständen für mich kein Problem, wenn meine Kinder in einer Gruppe verreisen, so wäre mir schon ziemlich unwohl, wenn dann so ein unvorhersehbarer Fall eintritt.

Die Rückreise unserer Gäste wurde umorganisiert, sie konnten am vorgesehenen Reisetag mit einem Bus starten, der sie zur Fähre nach Genua brachte. Dort ging es dann mit dem Schiff weiter und nach 30 Stunden waren sie wohlbehalten in der Heimat angekommen.

Alles gut gegangen – und doch wurde mir dabei wieder bewusst, was die Pubertät der Kinder so mit sich bringt. Das Loslassen, auch unter erschwerten Bedingungen und ungewöhnlichen Umständen.

Und damit wäre jetzt auch der Bogen zu Weihnachten geschlagen, denn zu diesem Anlass hatte Roland Kopp-Wichmann in seinem Blog einen Artikel verfasst, der sich mit genau diesem Thema beschäftigt, wenn auch aus der anderen Perspektive. Wie sich noch Erwachsene damit schwer tun, sich von ihren Eltern zu lösen. Und wie notwendig diese Ablösung und das Loslassen doch ist – für beide Seiten.

Die meisten von uns stecken in der einen oder anderen oder gar beiden Rollen zugleich in dieser Situation. Die Kinder werden groß und die Herkunftsfamilie beschäftigt und fordert doch immer noch.

Das Ablösen und das Loslassen sind Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung.

Sie sind ganz sicher nicht einfach und manchmal ist Unterstützung dabei hilfreich. Gespräche, Schreiben oder natürlich das Begleitete Malen können hier wertvolle Unterstützung sein.

Probier’s doch mal aus und vereinbare gleich jetzt einen Termin zum Schnuppermalen.

Wie geht es Dir mit der Pubertät Deiner Kinder? Fällt Dir die Ablösung von den eigenen Eltern in manchen Punkten schwer? Berichte doch in einem Kommentar von Deinen Erfahrungen!